1 Verharztes Fett schmiert nicht und frisst sich ins Schneckenrad
2 Angefressenes Schneckenrad durch Schmierstoffmängel
3 Durch unsachgemäßen Eingriff irreparabel zerstörte Gewinde der Ra-Achse.
4 Dellen in der Schneckenwelle
5 Durch zu hohen Anpressdruck zerstörtes Axiallageraufnahme
6 Völlig korrodierte Kontakte der GP-DX Polsucherplatte. Ab in den Schrott....
7 Reste von Schraubenkleber die durchs Lager wandern
8 Reste von Schraubenkleber im Schneckenantrieb
9 Leichte Oberflächenschäden einer EQ-6 Schneckenwelle. Wurde wohl mal fallengelassen.
10 Durch verharzes Fett starke Oberflächenspuren eines G11-Hauptlagers. Austausch war unumgänglich!
11 Solche Riefen findet man sehr oft.. Mangelnde Schmierung!
12 Abgebrochene Anschlußbuchsen. zum Glück reparabel.
13 Der Klassiker: Verbogene Wellenenden. Da hilft nur neu buchsen und eine neue Schneckenwelle.
14 Trennringe der Markenqualität Joghurtbecher. Zum Glück hab ich Teflon als Ersatz.
15 Eingelaufener Lagersitzring. Auch wieder ein Fall mangelnder Schmierung.
16 Da schleift doch was....
17 Da schleift wirklich was.
18 Teil 1: Motor einer Vixen Atlux hat Fräse gespielt. Nach über 20 Jahre nützt auch das beste Graphitfett nichts mehr.
19 Teil 2: Die Fräßspuren der Gegenseite.
20 Völlig korrodiertes Schneckenrad einer GP-DX. 7 Jahre im feuchten Keller töten sogar Messingteile. Totalschaden.
21 Das Schneckenrad einer Serie 1 EQ-5. Sowas passiert im Endeffekt wenn man trotz völlig verharztem Fett noch versucht mit Gewalt die Schneckenwelle zu drehen.
22 Ein verbeulter Lagerkäfig. Gefunden in einer CGEM. Mit Gewalt auf den Boden und dann wieder eingebaut.